3/23/2008

I think those lights down there are the lights of little towns


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In der letzten Woche ist wirklich viel passiert. Ich war Montag und Dienstag mit Theresa und Jen, einer Freundin, in Philadelphia. Diese Stadt ist wundeschoen. Ich konnte viel fotographieren, was generell schon ein Grund zur Freude ist, doch auch Platten gabs nicht wenige. Wir waren indisch essen - ein All-You-Can-Eat Menu. Donnerstag und Freitag habe ich in New York verbracht. Mir ist aufgefallen, dass mir grosse Menschenansammlungen Angst machen oder mich jedenfalls stressen. Timesquare war daher eher ein Schock fuer mich, dem ich mich aber freiwillig ausgesetzt habe. Brooklyn dagegen ist so entspannt und schon fast gemuetlich. Wir sind dort in ein Cafe und haben eine ganze Tuete Muffins und Croissants geschenkt bekommen. Am Abend habe ich meine erste Akustik Show gespielt. In New Brunswick auf einer Geburtstagsfeier mit einem Singer/Songwriter aus der Stadt.
Hier sind fast jeden Tag irgendwelche Shows. Ganz anders als in Deutschland. Viel unkomplizierter. Die Leute machen das einfach in ihren Kellern und laden Freunde ein. Ich war deshalb seitdem ich hier bin schon auf vier oder fuenf Konzerten. Das meiste waren Noise Shows, die ich richtig gut gefunden hab.

Im Moment sitze ich an einer Kurzgeschichte. Micha hat mich auf einen Wettbewerb aufmerksam gemacht, der jetzt Anlass sein soll, dass ich mich ernsthaft damit beschaeftige. Da ich aber sowieso schreiben wollte und das auch tue, kommt mir das gerade recht. Ich schmiede sehr viele Plaene, was ich unbedingt machen oder anfangen will, wenn ich wieder zu Hause bin. Hoffentlich vergesse ich bis dahin nichts.
Nur das Warten darauf faellt mir etwas schwer.

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