6/12/2008

A broken bed with dirty sheets that creeks when I am shifting in my sleep.


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Wer Chiels Zimmer in Belgien oder den Film Joe`s Apartment kennt, weiß wie ich hier im Moment lebe. Der Aufenthalt in Philly steht unter dem Motto Oggy, Consi und die Kakerlaken. Aber einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich ja nicht ins Maul. Solange Flöhe und andere unangenehme Freunde in dem Maul bleiben ist das auch ok. 
Morgen soll es zum letzten Stop nach New York gehen. Die Stadt macht mir etwas Angst. Sie macht auf mich immer den Eindruck einer unbezwingbaren Festung, bei der man gar nicht weiß von wo man sich ihr nähern soll. Und wenn man doch drinnen ist, verliert man sich. Andererseits ist sie auch der Wahnsinn. Also unbegründete Angst? Ich werde da noch fünf Tage bleiben…Ja und dann ist es vorbei. Dann komme ich nach Hause und hab mein altes Leben wieder.

Am Ende einer Reise, hängst du noch einmal nach, den Gedanken an die Zeit. An Liebe in der Fremde, die zu Hause nicht hinpasst und dein Geheimnis bleibt.
Am Ende einer Reise kommst du in deine Welt und lehnst du dich ruhig zurück, du hast ja noch ne zweite, in die du gehen kannst wenn es hier nicht weiter geht.

Turbostaat waren super Reiseleiter.



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